Hi-speed railcar Siemens&Halske
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Versuchstriebwagen Siemens und Halske
1903 Rekordfahrt mit 210 km/h. Ein wirtschaftlicher Betrieb ist wegen der aufwendigen Drehstromtechnik nicht möglich. Nicht nur die komplizierten Oberleitung, sondern die von der Drehstromfrequenz vorgegebene Geschwindigkeit der Motoren verhindert den Einsatz im Bahnalltag.
https://new.siemens.com/de/de/unternehmen/konzern/geschichte/stories/weltrekord-anno-1903.html https://de.wikipedia.org/wiki/Studiengesellschaft_f%C3%BCr_Elektrische_Schnellbahnen
Wesentliche Gründe für das vorläufige Scheitern der Technik waren neben der komplizierten Oberleitung die mangelnden Regelmöglichkeiten von Drehstrommotoren auf den Fahrzeugen. Auf der Versuchsstrecke hatten die Lokführer wenig zu tun, denn die Geschwindigkeit der Triebfahrzeuge wurde im Leitstand durch Wahl der passenden Drehstromfrequenz geregelt – ein Verfahren, dass für den Bahnalltag mit vielen Fahrzeugen an derselben Stromversorgung nicht praktikabel gewesen wäre. Erst mit dem Aufkommen der Leistungselektronik in den 1960er Jahren ließen sich diese Probleme lösen.
Szynobus 3-faz. Siemens&Halske