slide wall Hbis 299
Does not exist!
By the middle of the 1960s, DB procured numerous special wagons with a sliding roof and sliding walls. However, examinations proved that, in many cases, it was possible to forego the opening roof and that an optimized access from the side was sufficient for the majority of cargoes. Consequently, the Hbis299 which was still initially called the Klmmgs was built from 1966 onwards. To a large extent, the design corresponded to the previously built Tbis869 sliding roof wagons; the accessibility to the corner was primarily improved. The centre column only had a width of 320 mm; this width amounted to 1000 mm on the sliding roof wagons. The wagons proved themselves in operation and were accepted by the loaders. 2,950 units had already been built by 1970 and the maximum quantity of 8,444 units was reached in 1975. From 1974 onwards, the wagons were equipped with spark arrestor plate ex works; a percentage of the older wagons were retrofitted with this component. From 1984 onwards, they obtained the national secondary genre letters –ww. Approximately half of the built wagons were equipped with the “Daberkow” transport protection equipment system. They became Hbis-t from 1979 onwards and became Hbils from 1984 onwards. However, all of the transport protection equipment was withdrawn from the mid-1980s. In return, 754 wagons obtained reinforced, lockable separating walls in 1991 and, from that point on, were given the designation Hbills-x. In 1994, DB AG assumed 8,403 BA 299 wagons of all types. In 2000, 2,500 wagons were still being operated by “Railion”, the Hbis-ww accounts for the largest share with approx. 2,700 wagons. Eight years later, just over 1,000 Hbis-ww and 90 Hbillsx were still being kept for goods traffic. In association with newer sliding wall carriages, they are now particularly striking thanks to their almost delicate appearance. The original colour was unpainted aluminium and the undercarriage was black. This lead to the development of all shades of contamination conditions during operation; address fields are bright or dark shadowed and even both in some cases in the event of a new lettering. To some extent, rented wagons contained the advertising lettering of the adjuster. https://www.brawa.de/en/products/h0/wagons/freight-cars/sliding-wall-car-hbis-schwabenbraeu-db-ag/
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Schiebewandwagen Hbis 299
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCterwagen_der_Deutschen_Bundesbahn#Schiebewandwagen
Bis Mitte der 60er-Jahre beschaffte die DB zahlreiche Spezialwagen mit Hubschiebedach und Schiebewänden. Untersuchungen erbrachten jedoch den Nachweis, dass in vielen Fällen auf das zu öffnende Dach verzichtet werden kann und ein optimierter Zugang von der Seite für die meisten Ladegüter ausreicht. So wurde ab 1966 der Hbis 299, anfänglich noch als Klmmgs bezeichnet, gebaut. Die Konstruktion entsprach in großen Teilen den zuletzt gebauten Schiebedachwagen der Bauart Tbis 869, es wurde vor allem die Zugänglichkeit der Ecken verbessert. Die Mittelsäule hatte nur noch eine Breite von 320 mm, während sie bei den Schiebedachwagen noch 1000 mm maß. Die Wagen bewährten sich im Betrieb und wurden von den Beladern angenommen. Bis 1970 waren bereits 2.950 Stück gebaut, die maximale Anzahl von 8.444 Stück wurde 1975 erreicht. Seit 1974 erhielten die Wagen ab Werk Funkenschutzbleche, ein Teil der älteren Wagen wurden nachträglich damit ausgerüstet. Sie erhielten ab 1984 die nationalen Nebengattungsbuchstaben –ww. Etwa die Hälfte der gebauten Wagen wurde mit der Transportschutzeinrichtung System „Daberkow“ ausgerüstet. Diese werden ab 1979 zu Hbis-t und 1984 zu Hbils. Bereits ab Mitte der 80er- Jahre werden jedoch alle Transportschutzeinrichtungen entfernt. 1991 erhalten dafür 754 Wagen verstärkte verriegelbare Trennwände und tragen fortan die Bezeichnung Hbills-x. Die DB AG übernimmt 1994 insgesamt 8.403 Wagen aller Spielarten der BA 299. Im Jahr 2000 sind noch 2.500 Wagen bei „Railion“ im Einsatz, den größten Anteil stellen die Hbis-ww mit ca. 2.700 Wagen. Acht Jahre später hält man noch etwas über 1.000 Hbis-ww und 90 Hbills-x für den Güterverkehr vor. Im Verband mit neueren Schiebewandwagen fallen sie inzwischen durch ihr geradezu zierliches Äußeres auf. Das präsentiert sich farblich ursprünglich in unlackiertem Aluminium, das Untergestell war schwarz. Im Betrieb entwickeln sich daraus Verschmutzungszustände in allen Schattierungen, Anschriftenfelder werden bei einer Neubeschriftung hell oder dunkel unterlegt, manchmal auch beides. Vermietete Wagen besaßen teilweise eine Werbebeschriftung des Einstellers. https://www.brawa.de/produkte/h0/wagen/gueterwagen/schiebewandwagen-hbis-schwabenbraeu-der-db-ag/
przesuwne ściany Hbis 299